Kennst du sie auch – diese leise manchmal auch laute limitierende Stimme im Kopf? Glaubenssätze wie: „Ich kann das nicht!“ oder „Das ist unmöglich!“ „Das wird immer so bleiben!“ „Ich bin einfach so!“ „Ich gehöre nicht dazu!“ ect. Solche inneren Stimmen lassen dich vielleicht an deinem Wert zweifeln oder halten dich zurück – im Handeln, im Denken, in deiner Entwicklung. Wir halten oft an alten Gewohnheiten und Erfahrungen fest, obwohl wir längst spüren, dass wir anders denken oder handeln möchten. Was sind deine Glaubenssätze? Auf welcher Seite bist du mit deinem Denken beheimatet?
Ich schreibe in diesem Artikel über die Spannung zwischen Zugehörigkeit zur Familie und dem Wunsch nach Selbstentfaltung – und wie Loyalität zu inneren Blockaden führen kann. Denn unsere inneren, hemmenden – teils einengenden oder sogar bedrohlichen – Stimmen sind selten zufällig da. Oft sind sie tief verwoben mit dem unsichtbaren Band der Loyalität zu unserer Herkunftsfamilie und manchmal weit darüber hinaus, über Generationen hinweg.
Lass uns gemeinsam hinschauen, nachdenken und reflektieren: Wie prägen frühe Bindungserfahrungen über Loyalität unser Denken und unsere Persönlichkeit – und was geschehen kann, wenn wir uns erlauben, alte limitierende Treueverträge mutig, Hoffnungsvoll und Zukunftsorientiert zu überdenken und uns zu lösen.
Loyalität als Wurzel unserer Denkmuster

Bindung ist die stärkste Kraft im Universum. Sie ist wie die unsichtbare Anziehungskraft, die die Erde in ihrer Bahn hält – ohne sie gäbe es keine Ordnung, keine Richtung, kein Leben.
Wie Bindung unser Denken prägt
Vielleicht kennst du das: Manche Gedanken scheinen einfach da zu sein – und doch fühlen sie sich an, als kämen sie von jemand anderem. Genauso wirkt Bindung zwischen Eltern und Kind: Sie ist diese unsichtbare Kraft, die Nähe schafft, Sicherheit und Zugehörigkeit gibt und Orientierung ermöglicht.
Der bindungsbasierte Ansatz nach Dr. Gordon Neufeld spricht von einer hierarchischen Bindung: Eltern sind dazu berufen, in Führung zu gehen – fürsorglich, vorausschauend, verlässlich. Kinder wiederum dürfen sich anlehnen, geborgen sein und innerlich zur Ruhe kommen. Aus dieser Ruhe wächst Entwicklung und echte Selbstständigkeit.
In diesem sicheren Bindungs-Raum beginnt der kindliche Geist, sich zu formen. Und mit ihm: das Denken, die Denk und Handlungsmuster.
Kinder übernehmen nicht nur Worte, sondern auch Haltungen, Denkmuster und das Menschenbild ihrer Eltern – besonders das Bild, das diese von sich selbst und vom Kind haben.
Wie Eltern mit sich selber und ihren Kindern umgehen und in Beziehung leben, wird – ganz leise – zur inneren Stimme der Kinder. Vielleicht spürst du, wie tief das geht: Eltern, Geschwister, Familie, Schule, Kultur, Religion – sie alle prägen, wie ein Kind anfängt sich und die Welt zu denken und zu fühlen.
Und weil Loyalität im Bindungsinstinkt so tief verankert ist, richten und orientieren wir oft unser ganzes inneres System – Aufmerksamkeit, Denken, Fühlen, Entscheiden – nach dieser Bindungstreue aus.

Eltern, Geschwister, Familie, Schule, Kultur, Religion prägen ein Kind. Seine Entwicklung, sein Denken, sein Handeln, seine Werte, sein Leben.
Die innere und äussere Ausrichtung, Anpassung und Aufmerksamkeit des Kindes folgen der Bindung.
Das Denken wächst aus der Beziehung heraus.
Loyalität ist im Bindungsinstinkt tief verankert, darum richten wir unser ganzes inneres System – Denken, Fühlen, Entscheiden – nach dieser Bindungs-Treue aus. Es kann passieren, dass wir aus Gründen der Verletzlichkeit in einer unreifen Form der Loyalität stecken bleiben und das erklärt vielleicht:
- warum wir uns oft schwer tun, eigene Wege zu gehen
- warum wir uns anpassen, obwohl es uns vielleicht schadet
- warum wir unsere Aufmerksamkeit ständig auf andere richten – statt auf uns selbst.

Diese unbewusste Loyalität, die Treue zur Familie und ihren Denk-Handlungs Mustern, wirkt wie ein innerer Kompass der Orientierung im Leben – bis wir sie bewusst erkennen, würdigen und uns neu orientieren.
Die stille Macht der inneren Stimmen
Kennst du das auch – diese leise Stimme, die plötzlich auftaucht, wenn du etwas sagst oder tust? Manchmal klingt sie wie deine Mutter, dein Vater oder jemand, der dich geprägt hat. Unsere inneren familiären Bindungs-Stimmen wirken wie ein Autopilot – ein wenig wie beim Autofahren. Am Anfang zeigt uns jemand, wie es geht. Wir üben, wiederholen – und irgendwann geschieht alles automatisch.
So lernen wir auch in der Eltern-Kind-Beziehung – nicht nur Verhalten, sondern auch Denkweisen und Wertvorstellungen. Ein einfaches Beispiel: Vielleicht erinnerst du dich, wie es sich anfühlte, wenn jemand sagte:
„Sag jetzt Danke, sonst …“ Dann entsteht leicht eine innere Stimme, die flüstert: „Ich bin nur gut, wenn ich mich richtig verhalte.“ Dankbarkeit wird zur Pflicht – nicht zum Gefühl. Ganz anders, wenn ein Kind in einem liebevollen, geduldigen Rahmen erlebt: „Bei uns in der Familie sagen wir Danke.“ Dann darf aus einer guten Gewohnheit eine Herzensangelegenheit. Etwas, dass wir uns alle für unsere Kinder und für uns wünschen. Nicht wahr? 💞
Diese frühen Stimmen bleiben in uns. Sie begleiten uns – manchmal sanft, manchmal fordernd – was wir nicht ändern, bleibt ein leben lang. Und sie beeinflussen, wie wir uns selbst sehen, wie wir lieben, erziehen und glauben.
Wie Loyalität (Treue) uns fesseln – und auch befreien kann
Hast du dich schon einmal gefragt, warum du dich in deiner Familie manchmal klein machst, schweigst oder ständig sprichst, zurückhältst oder Verantwortung übernimmst, die eigentlich gar nicht deine ist? Vielleicht spürst du, dass da etwas Tieferes wirkt – eine Art unsichtbares Band, das dich festhält und mit deiner Ursprungsfamilie verbindet. Die Bindung über Loyalität ist tief mit unserer Familien und Kulturidentität verwoben – sie prägt unser Selbstbild, unser Denken und unser Verhalten von klein auf. Kinder entwickeln ihre Denkfähigkeit, ihren Willen, Verhalten, ihr Geschlecht, ihre Persönlichkeit im Kontext von Bindung:
Die innere und äussere Ausrichtung, Anpassung und Aufmerksamkeit des Kindes folgen der Bindung.
Das Denken wächst aus der Beziehung heraus.
Um diesen Platz in der Familie zu sichern, richten Kinder unbewusst ihre innere Welt – Gedanken, Gefühle, Bewertungen – danach aus, was sie Teil der Familienidentität sein lässt. Kinder entscheiden sich nicht für die Loyalität zu ihren Eltern Familie, sondern sie ist ein innerer Mechanismus, der Bindungsinstinkt, der Kinder an die für sie verantwortlichen Erwachsenen bindet. Das ist erstmals gut so, so gedacht aber als Erwachsene kann die Bindung über Loyalität, die Treue zu der Familienidentität eventuell daran hindern ein eigenes Selbstbestimmtes Leben zu führen.
Wenn Loyalität zur inneren Entwicklungs-Blockade wird
Loyalitätskonflikte erkennen und benennen
Loyalität wird dann zur inneren Blockade, wenn wir – meist unbewusst – in alten Bindungsmustern festhängen, die uns daran hindern, unseren eigenen Weg zu gehen. Besonders dann, wenn wir anfangen, eigene Entscheidungen zu treffen, andere Werte zu leben oder uns innerlich weiterzuentwickeln, taucht oft ein innerer Widerstand auf. Wir spüren Schuldgefühle, Angst vor Ablehnung oder das Gefühl, unsere Familie zu verraten.
Diese inneren Spannungen sind Hinweise auf Loyalitätskonflikte – ein Ringen zwischen der tief verankerten Treue zur Herkunftsfamilie, den alten Gewohnheiten, Denk und Bindungsmuster und dem Wunsch nach persönlicher Entfaltung. Indem wir diesen inneren Konflikt erkennen und benennen, schaffen wir Raum für Verständnis und neue innere Freiheit.
Ich kenne diesen inneren Widerstand gut – dieses Ziehen zwischen „Ich zeige mich“ und „Ich darf das nicht“. Es war, als müsste ich mich jedes Mal innerlich entschuldigen, wenn ich meinen eigenen Weg gehen wollte.
Tief in mir war die Überzeugung verankert: Wenn ich mich zeige, verliere ich die Bindung. Als würde Sichtbarkeit automatisch Distanz schaffen. Und so habe ich gelernt, mich klein zu halten und meinen Bedürfnissen durch Selbstverleugnung den Raum zu verbieten – aus Loyalitätsgründen, aus Angst, nicht mehr zur Familie dazuzugehören und war dabei einsam.

Loyalität ist tief mit unserer Herkunftsfamilie verwoben – und doch kann sie einsam machen. Aus Treue opfern wir oft unsere eigene Entwicklung, nur um verbunden zu bleiben. Und gerade darin liegt die leise Einsamkeit: Wir bleiben nah – und verlieren uns selbst.
Zwischen Zugehörigkeit und Selbstverleugnung
Loyalität ist tief mit unserem Bedürfnis nach Zugehörigkeit verwoben. Kennst du das – dieses warme Gefühl, wenn dein Kind sagt: „Das ist meine Mami!“ Oder vielleicht sogar, wenn es eifersüchtig wird, weil jemand anderes deine Aufmerksamkeit bekommt?
Viele Eltern erschrecken im ersten Moment. Doch in Wahrheit zeigt sich hier etwas Wunderschönes: die wachsende Fähigkeit zur Bindung. Nach Gordon Neufeld ist Loyalität die dritte Stufe der Bindung – sie entfaltet sich etwa um das dritte Lebensjahr. Kinder beginnen zu spüren: Es zeigt: Das Kind will mit allem was es ist und kann dazugehören.
Wenn wir diese Treue sehen, statt sie moralisch zu bewerten, können wir uns berühren lassen. Unsere Kinder zeigen uns, dass sie Teil von uns und unserer Familie sind. Ich glaube, der Schöpfer hat es genau so gemeint: dass Zugehörigkeit ein Ausdruck von Beziehung ist, nicht von Kontrolle.😊🙏
Doch wenn Kinder spüren, dass ihr authentischer Ausdruck den Platz in der Familie eher gefährdet als stärkt, beginnen sie, sich aus Treue zur Familie anzupassen Dabei kann es passieren, dass sie ihre eigenen Impulse unterdrücken, verleugnen und bleiben damit in der Entwicklung stehen.
Vielleicht kennst du das auch als Erwachsene: Dieses Zögern, das Vermeiden sichtbar zu werden. Diese Angst, verlassen zu werden, wenn du dich zeigst, wie du bist, was du denkst oder was du möchtest, was dir wichtig ist. Das können alte Treueschwüre, Schutzteile sein, die aus der Sehnsucht nach Zugehörigkeit entstanden sind und dich aus besagten Gründen in der Entwicklung hindern wollen.
Als Erwachsenen müssen wir nicht mehr länger an die Selbstverleugnung zur Lebenserhaltung glauben. Denn heute liegt die Gestaltung unseres Lebens in unserer Hand und Verantwortung. 😊 Gott sein Dank🙏
Warum Loslassen kein Verrat ist
Kennst du das Gefühl, dass du, sobald du mit jemandem über ein Problem in deiner Familie sprichst – vielleicht über etwas, das dich schon lange beschäftigt –, innerlich spürst du und es fühlt sich so an, als würdest du deine Familie verraten und Geheimnisse preisgeben? Als würdest du undankbar sein oder eine Grenze überschreiten, die man einfach nicht überschreitet? Du spürst die Kontrolle, die Angst die dich wie umkrallt.
Dieses Gefühl hat tiefe Wurzeln. Es entspringt einer unbewussten Loyalität – einer Treue, die uns an unsere Familie (Geheimnisse) bindet, selbst dann, wenn wir darunter leiden. Doch Loslassen ist kein Verrat. Es ist ein Ausdruck von innerem Wachstum und der Beginn einer reiferen, freieren Beziehung – zu uns selbst und zu den Menschen, die wir lieben.
Vielleicht kennst du ja das Gefühl, dass das Loslassen alter Loyalitäten sich anfühlt wie ein Gang durchs „Tal der Todesschatten“? In Psalm 23,4 heisst es:
„Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten,
so fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir;
dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.“ (Psalm 23,4)
Vielleicht spürst du auch manchmal, wie schwer es fällt, sich von kindlicher Loyalität zur Familie zu lösen.
- Was macht dir dabei am meisten Angst?
- Und was hält dich vielleicht zurück, deinen eigenen Weg in die Sichtbarkeit zu gehen?
Gott verspricht uns durch den Psalm, gerade in solchen dunklen Momenten bei uns zu sein.
- Wie erlebst du seinen Trost und seine Nähe, wenn du vor Entscheidungen stehst, die deine Familie betreffen?

Loslassen darf bedeuten: Ich würdige, was war. Ich ehre meine Wurzeln – und erlaube mir gleichzeitig, eigene Wege zu gehen. Das ist kein Verrat, sondern ein Akt innerer Freiheit und oft auch der Heilung – für uns und die Generationen nach uns.
Ein neuer Blick auf Bindung und Freiheit
Gesunde Loyalität leben und weitergeben
Glaubst du auch, dass es so etwas wie eine freie Loyalität gibt? Eine Treue, die nicht aus Angst, Anpassung oder dem Gefühl entsteht, sich selbst aufgeben zu müssen – sondern aus Wertschätzung und innerer Freiheit?
Vielleicht hast du erlebt, wie befreiend es ist, wenn Loyalität aus einem gesunden Selbstverständnis heraus wächst. Sie entsteht dort, wo wir unsere Herkunft anerkennen und gleichzeitig in echter Verbindung zu uns selbst, unseren Kindern, unseren Lieben und zu Gott leben.
Was bedeutet für dich der Satz: „Ich bin auf deiner Seite“? Muss das immer heissen, dass du dich selbst verleugnest? Oder kann gesunde Loyalität auch bedeuten, dass du zu dir stehst und trotzdem für andere da bist?
Gesunde Loyalität sagt:
- Ich sehe dich und ehre unsere Verbindung.
- Ich bleibe mir selbst treu und achte deine Freiheit.
- Ich bin für dich da – ohne mich selbst zu verlieren.
Wie lebst du gesunde Loyalität in deinem Alltag? Welche Erfahrungen hast du damit gemacht?
Freiheit von falschen Abhängigkeiten, engen Denkweisen und alten Mustern. Es ist ein Prozess, unser Denken zu erneuern, wie es in Römer 12,2 heisst: „Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch die Erneuerung eures Sinnes…“
Eigene Wege gehen – mit Verbundenheit
Gesunde frei gewählte Loyalität bedeutet also nicht, sich selbst aufzugeben. Im Gegenteil: Sie macht es möglich, eigene Wege zu gehen – und trotzdem verbunden zu bleiben.
Hast du manchmal das Gefühl, dass eigene Wege zu gehen bedeutet, dich von Familie oder Freunden abzuwenden? Vielleicht kennst du auch diese innere Unsicherheit: „Bin ich jetzt illoyal, wenn ich meinen eigenen Weg wähle?“ Das ist ganz normal – und doch ist es oft ein Trugschluss.
Eigene Wege zu gehen heisst nicht, alles hinter sich zu lassen oder zu verraten, was war. Es bedeutet vielmehr, das Wertvolle aus deiner Herkunft mitzunehmen und das loszulassen, was dich klein hält oder blockiert.
Wie gehst du damit um, wenn alte Stimmen oder Denkmuster dich zurückhalten wollen? Erkennst du darin manchmal alte Bindungen oder Erwartungen?
Vielleicht hilft es dir, dich zu fragen:
- Was möchte ich als Familienerbe bewahren und weiter geben?
- Was darf ich getrost loslassen, um frei zu werden für das, was Gott mit mir vorhat?
Psalm 91,11-12 „Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuss nicht an einen Stein stossest.“ Gott ist Treu Loyal und steht zu seinem Wort ✨ darauf können wir uns verlassen. Es kommt gut 💞
Raum für Reflexion und Heilung schaffen
Wir haben darüber nachgedacht woher unsere inneren Stimmen und Denkmuster wirklich kommen? Wenn wir beginnen, unsere Denkmuster, inneren Stimmen und Blockaden im Licht der 3. Bindungsstufe nach Neufeld zu erkennen, öffnet sich ein neuer Blick auf uns selbst. Plötzlich verstehen wir, dass viele unserer Verhaltensweisen, unsere Zurückhaltung, unser Perfektionismus oder auch das ständige Gefühl, nicht genug zu sein, nicht „einfach so“ entstanden sind – sondern aus der Bindungswurzel heraus. Aus dem Bedürfnis uns unsere Bindungspersonen durch Loyalität Nahe zu halten.
Loyalität ist etwas Kostbares. Sie gibt Halt, Zugehörigkeit und Orientierung. Doch wenn sie unbewusst bleibt, kann sie uns daran hindern, unsere eigenen Wege zu gehen. Dann braucht es Raum – Raum, um zu erkennen, wo wir aus Treue zu unserer Herkunftsfamilie vielleicht uns selbst zurückhalten. Raum, um uns liebevoll zu hinterfragen: Was davon möchte ich weitertragen? Und was darf ich in Dankbarkeit loslassen?
Indem wir hinschauen, Worte finden und Zusammenhänge verstehen, können wir Schritt für Schritt innerlich freier werden – ohne die Wurzeln unserer familiären Zugehörigkeit zu kappen, aber mit dem Mut, uns in unsere eigene Richtung zu entfalten. Es ist ein Sowohl-als-auch: Ich bleibe dir und euch treu – und zugleich mir selbst.
Danke, dass du mich durch die Reflektionen begleitet und mit nachgedacht hast. Wenn du magst, schreib einen Kommentar. Ich freue mich von dir zu lesen.

Sprüche 4,23: „Mehr als alles behüte dein Herz; denn von ihm geht das (dein) Leben aus.“
Wenn du magst, lies gerne weiter: Loyalität – Eine Entscheidung mit Folgen
„Ich schreibe diesen Blog als Frau, Mutter, Familienangehörige, Tochter Gottes und Lernende – aus meinen persönlichen Erfahrungen, meinem Ringen mit inneren Loyalitäten und dem Wunsch, uns gemeinsam zu „entwickeln“ um uns zu Entwickeln“ 💚💛😊
